Personalmarketing

Nicht weniger als 84% der Unternehmen nutzen soziale Medien für die Personalbeschaffung, indem sie offene Stellen auf relevanten Kanälen mit den richtigen Zielgruppen teilen oder durch gezielte Anzeigen bezahlen. Schließlich bieten die sozialen Medien ausgefeilte Segmentierungsmöglichkeiten. Zunehmend wird jedoch das Personalmarketing genutzt, um zu zeigen, für welche Art von Unternehmen Sie arbeiten werden.

Mehr Reaktionen auf offene Stellen

 Beispiele sind ein Tag im Leben eines Mitarbeiters, aber auch ein Firmenevent oder ein Mittagessen sind häufig verwendete Themen, um zu zeigen, wie es ist, in einem Unternehmen zu arbeiten.

Schließlich sind Ihre Kollegen die besten Ambassadeure mit einem hochrelevanten Netzwerk bei der richtigen Zielgruppe.

Schöne Beiträge werden dann über die verschiedenen Kanäle der sozialen Medien online gestellt. Manchmal mit einem Video und manchmal mit einem längeren Artikel oder Interview.

Kollegen sind der beste Zugang zu neuen Bewerbern

Diese Beiträge können auch von Kollegen über soziale Medien verbreitet werden. Schließlich sind Ihre Kollegen die besten Ambassadeure mit einem hochrelevanten Netzwerk bei der richtigen Zielgruppe. Von früheren Arbeitgebern werden sie mit potenziell interessanten Kandidaten in Verbindung gebracht. Aufgrund ihrer Studien verfügen sie oft über ein Netzwerk von Personen, die ähnliche Studien durchgeführt haben. Auf diese Weise werden Bewerber, die gut zu Ihren Stellenangeboten passen, auf diese aufmerksam und Sie können Ihre freien Stellen schneller besetzen.

Die Macht des Netzwerkes
LinkedIn hat untersucht, dass 70% der Bewerber passiv auf der Suche nach einer neuen Stelle sind. Diese Bewerber sind offen für eine neue Herausforderung, wenn die Stelle ihren Karrierezielen entspricht. Durch Social Recruiting und das Netzwerk Ihrer Kollegen können Sie diese Gruppe erreichen. Eine Studie von Monster hat ergeben, dass 65% der Bewerber eine neue Stelle in Betracht ziehen, wenn sie durch einen Bekannten in ihrem Netzwerk davon erfahren. Bewerber betrachten die derzeitigen Mitarbeiter als die zuverlässigste Informationsquelle über ein Unternehmen.

Employee Advocacy: bessere Kandidaten, niedrigere Kosten

Employee Advocacy ist die Verbreitung von Beiträgen in den sozialen Medien durch Kollegen, um eine effektive Reichweite zu erzielen. Das aktive Teilen von Inhalten durch Kollegen hat neben einer hohen Reichweite noch weitere Vorteile. Untersuchungen von Jobvite haben gezeigt, dass Bewerber, die über Kollegen (employee refferals) rekrutiert wurden, die höchste Konversionsrate von der Bewerbung bis zur Einstellung erreichen. Nur 7% der Bewerber kamen über Kollegen, die jedoch 40% der Neueinstellungen hervorgebracht haben. Untersuchungen der Aberdeen Group haben gezeigt, dass durch effektives Personalmarketing bis zu 20% der Kosten im Einstellungs- und Auswahlprozess eingespart werden können.

Engagement-Mehrwert für die Millennials

Die Nutzung der Macht der Kollegen bei der Einstellung hat noch weitere positive Auswirkungen. Untersuchungen des Hinge Research Institute zeigen, dass 86% der Kollegen, die an einem Employee Advocacy-Programm teilnehmen, sagen, dass sich dies positiv auf ihre Karriere auswirkt. Als größten Vorteil nennen sie, dass sie sowohl sich selbst als auch ihr Netzwerk über Trends und Marktentwicklungen in ihrer Branche informieren können. Auf diese Weise können sie ihr Netzwerk über die in ihrem Beruf benötigten Fähigkeiten und neuen Erkenntnisse informieren. Millennials sehen das ,,Engagement" für ihre Inhalte als einen wichtigen Mehrwert für ihren Status als Fachleute. Für Millennials ist dies eine Art der Kommunikation, die ihnen natürlich entgegenkommt.

Mit der Soworker-Plattform machen Sie die Verbreitung dieser Beiträge für Ihre Kollegen einfach. Mit einem Klick können sie einen vorgeschlagenen Beitrag in ihrem eigenen Netzwerk teilen. Für jeden geteilten Beitrag erhalten sie außerdem Punkte, mit denen sie zum Beispiel für lustige Anreize sparen können (Gamificaction). Dies motiviert die Kollegen zusätzlich, Inhalte aktiv zu teilen.

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